Geotechnische Untersuchung des Kreuzfahrtterminals Mindelo beginnt am 11. Oktober

Enapor teilte heute mit, dass im Rahmen des Projekts zum Bau des Kreuzfahrtterminals von Mindelo die Abgrenzung der Arbeitsbereiche für die geotechnischen Untersuchungen in dem für diese Arbeiten vorgesehenen Gebiet vorgenommen wird. Ziel ist es, so das Unternehmen, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass während der geotechnischen Erkundungsarbeiten der reguläre Hafenbetrieb nicht beeinträchtigt wird und die Sicherheit des Personals und der Ausrüstung, die an den Arbeiten beteiligt sind, sowie des gesamten Seeverkehrs gewährleistet ist.

Zu diesem Zweck wird eine maritime Beschilderung mit schwimmenden Bojen installiert, die über Seile mit den Poitas verbunden sind, um die Grenzen der einzelnen Arbeitsbereiche zu markieren. "Während der Arbeiten ist der ausgeschilderte Bereich für den Schiffsverkehr gesperrt", so Enapor.

Der Hafenbetreiber fügt hinzu, dass die geotechnischen Arbeiten, die am 11. Oktober beginnen, innerhalb der festgelegten Grenzen und bei Tageslicht an sechs Tagen in der Woche durchgeführt werden. In bestimmten Situationen und um der Planung gerecht zu werden, können die Arbeiten jedoch auch nachts und an jedem Tag der Woche durchgeführt werden.

Der Bau des Kreuzfahrtterminals wird nach Angaben des Unternehmens von einem portugiesisch-kapverdischen Konsortium durchgeführt, das sich aus Mota-Engil und Empreitel Figueiredo zusammensetzt. Das Projekt wird vom niederländischen ORIO-Fonds und vom OPEC-Fonds für internationale Entwicklung (Organisation erdölexportierender Länder) kofinanziert.

Quelle: Prospeção geotécnica do Terminal de Cruzeiros do Mindelo começa no dia 11, anuncia a Enapor